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Willkommen im Endoprothetikzentrum des KRH Klinikums Großburgwedel!

Die Ersatzoperationen von Hüft- und Kniegelenken durch Prothesen gehören zu den häufigsten in Deutschland durchgeführten Operationen mit stetig steigender Tendenz. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat sich unsere Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie durch eine unabhängige Arbeitsgruppe von Experten (Endocert) als erste Abteilung innerhalb des KRH Klinikums Region Hannover im Dezember 2014 als Endoprothetikzentrum zertifizieren lassen. Diese Zertifizierung gewährleistet Ihnen als Patienten höchstmögliche Qualität auf dem Gebiet der Endoprothetik durch Spezialisierung, Kompetenz und Erfahrung. Unser erstes Ziel ist dabei, Ihnen ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen und die Beweglichkeit des operierten Gelenks zurückzugeben. Daher arbeitet ein Team aus hochspezialisierten Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten sowie internen und externen Partnern Hand in Hand, um diese Ergebnisse zu ermöglichen. Diagnostik und Therapie auf neuestem wissenschaftlichem Niveau sichern ein optimales Ergebnis.

Dabei kommt aber bei aller fachlicher Expertise die Menschlichkeit nicht zu kurz. Das KRH Klinikum Großburgwedel wurde von Patienten als eins der patientenfreundlichsten Krankenhäuser in Deutschland eingestuft.

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Großburgwedel

Endoprothetikzentrum

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3366

(05139) 801 5375

knieprothetik.gbw(@)krh.de

wie wir helfen

Bei der primären Endoprothetik des Hüftgelenks erfolgt das erstmalige Einsetzen einer Hüft-gelenksendoprothese in der Regel aufgrund von Gelenkverschleiß und den daraus resultierenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. In unserer Klinik stehen sowohl zementfreie als auch zementierte Verankerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das häufigste Verfahren bei uns ist die zementfreie Technik.

Ist eine bereits vorhandene Hüftprothese im Laufe der Zeit gelockert, im Rahmen von Stürzen in Mitleidenschaft gezogen oder aufgrund von anderen Ursachen nicht mehr funktionsfähig, muß die Prothese gewechselt werden. Hierzu stehen uns verschiedenste moderne Verfahren und Prothesentypen zur Verfügung. Dabei können wir auf spezielle modulare Revisionsprothesen zurückgreifen, die wir in den allermeisten Fällen zementfrei im Knochen verankern.

Bei der primären Endoprothetik des Kniegelenks erfolgt das erstmalige Einsetzen einer Kniege-lenksendoprothese. Dies kann, abhängig vom Befund, den kompletten Ersatz als auch den Ersatz nur des betroffenen Anteils des Kniegelenks bedeuten. In der Regel verankern wir die jeweilige Prothese mit Knochenzement im Knochen.

Makoplasty OP

MAKOplasty®: Roboterunterstützter Teiloberflächenersatz des Kniegelenks

In unserer Fachklinik bieten wir für Sie als Patient mit Kniebeschwerden eine fortschrittliche neue Behandlungsmethode an: roboterunterstützte Teiloberflächenersatz Ihres Kniegelenks, genannt MAKOplasty®.

Was ist MAKOplasty?

MAKOplasty® stellt die zurzeit fortschrittlichste Technik zum teilweisen Oberflächenersatz des Kniegelenks dar. Das Verfahren wurde in den USA entwickelt, wo inzwischen rund 35.000 Kniegelenkoperationen mit dieser Methode durchgeführt worden sind. In Deutschland nutzt neben unserer Fachklinik bisher nur eine weitere Klinik diese neue knochen- und bandschonende Technologie.

MAKOplasty® steht für eine interaktive Computertechnologie, die dem Operateur Eingriffe mit bisher unerreichter Präzision ermöglicht. Hiervon profitieren insbesondere Sie als Patient, denn nur tatsächlich beschädigte Gelenkoberflächen werden ersetzt.

MAKOplasty®: Vorteile für Sie als Patienten

  • Kleinere Schnitte führen zu weniger Blutverlust und geringerer Narbenbildung.
  • Der Bedarf an Narkose- und Schmerzmitteln verringert sich.
  • Die Erholungsphase verläuft schneller, wodurch sich Ihr Krankenhausaufenthalt verkürzt.
  • Der Bewegungsbereich des Gelenks ist größer und das Knie fühlt sich natürlicher an.
  • Und vor allem: Das Implantat passt sich zu fast 100% Ihrem Knie an - im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren!

Makoplasty-System

MAKOplasty®: So funktioniert´s

Nach Vorgesprächen mit Ihrem niedergelassenen Orthopäden und unseren Spezialisten haben Sie sich dafür entschieden, Ihre Kniebeschwerden mit dem MAKOplasty®-System behandeln zu lassen.

Untersuchung vor der Operation

Vor der Operation erhalten Sie als Patient eine computertomografische Untersuchung. Auf Grundlage der so gewonnenen Daten wird eine an Ihre individuelle Anatomie angepasste Positionierung der Implantate mit einer Genauigkeit von 0,1 Millimeter erreicht.

Vorbereitung im OP

Im OP vergleicht der Operateur die Daten aus der Computertomografie mit dem aus den CT-Daten errechneten dreidimensionalen Modell und der Knochenkontur.

Bevor jedoch  Knochen entfernt wird, erfolgt ein ganz wesentlicher Teil des Eingriffes: ein an die Anatomie von Ihnen als Patienten angepasstes Abstimmen der Spannung der Seitenbänder des Kniegelenkes während des Bewegungsablaufes. Über am Patienten befindliche Sensoren wird - individuell an das Kniegelenk angepasst-  die Bandspannung über den gesamten Bewegungsablauf von Streckung und Beugung gemessen und  die Positionierung der geplanten Prothese optimiert genau angepasst.

Ihr individuelles und schonend eingepasstes Knieimplantat

Erst nach diesen Vorbereitungen behandelt der Operateur mit dem computergesteuerten Roboter-Fräsarm präzise und knochensparend die beschädigten Bereiche des Kniegelenks und passt das Implantat in der geplanten Positionierung ein.

Der Roboter-Fräsarm unterstützt den Operateur interaktiv, indem er das Fräsen ausschließlich auf den geplanten Bereich begrenzt und sich bei einer Abweichung von der OP-Planung von selbst abschaltet. Das Lager für die Prothese wird dadurch so präzise gefräst, dass diese stufenlos in den umgebenden Knorpel übergeht. Sie als Patient können sicher sein, dass Ihr neues Knieimplantat so knochen- und bandschonend wie möglich eingesetzt wird.

MAKOplasty®: Für wen eignet sich der Eingriff?

Makoplasty ist eine knochen- und bandschonende Methode zur Wiederherstellung der normalen Kniefunktion bei Patienten mit uni- und bikompartimenteller Arthrose.

Das innovative Verfahren eignet sich insbesondere für Patienten mit einer isolierten medialen oder lateralen Gonarthrose bei erhaltener Bandstabilität.

Darüber hinaus kann auch bei einer Retropatellararthrose ein Patellarückflächenersatz mit entsprechendem femoralen Gleitlager in der oben beschriebenen Technik implantiert werden.

Kommt der Eingriff für Sie als Patient in Frage?

Besprechen Sie mit Ihrem Orthopäden, ob das MAKOplasty®-System für Sie und Ihre Kniebeschwerden geeignet ist oder wenden Sie sich direkt an uns, um offene Fragen abzuklären.

Muss eine bereits vorhandene Knieprothese gewechselt werden, stehen uns moderne Implantate zur Verfügung, um die Funktionsfähigkeit Ihres Kniegelenks wiederherzustellen. Dazu gehören Primär- oder Revisionsimplantate in unterschiedlichen Kopplungsgraden (gekoppelt, teilgekoppelt, ungekoppelt). Diese Implantate werden in den Knochen mit Knochenzement einzementiert.

Kommt es im Rahmen eines Sturzes zu einem Knochenbruch im Bereich des Hüftgelenks, wird das Gelenk je nach Alter des Patienten mit einer kompletten Hüftprothese oder einer Teilprothese versorgt. Hierzu steht uns die gesamte Bandbreite an Prothesentypen zur Auswahl, so dass der verletzte Patient schnellstmöglich wieder mobilisiert und nach Möglichkeit wieder in die gewohnte Umgebung entlassen werden kann.

Sprechstunden Zertifiziertes Endoprothetikzentrum

Privatsprechstunde

Mi 11:00-13:00 Uhr

​(0‍51‍39) 8‍01 3‍27‍2

Prothesensprechstunde​

Di 08:00-11:00 Uhr, Do 08:00-11:00 Uhr

(0‍51‍39) 8‍01 3‍27‍5 oder 3‍43‍7

Unfallchirurgie / Orthopädie

​Di 08:00-11:00 Uhr, Do 08:00-11:00 Uhr

(0‍51‍39) 8‍01 3‍27‍5 oder 3‍43‍7

BG-Sprechstunde​

​täglich 08:00-11:00 Uhr und nach Vereinbarung

(0‍51‍39) 8‍01 3‍27‍3

Für die Behandlung in unseren Spezialsprechstunden benötigen wir eine Überweisung von Ihrem niedergelassenen Chirurgen oder Orthopäden.

Unser Team

Portrait Michael Frömel

Michael Frömel

Oberarzt, Leitung Endoprothetikzentrum

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Manuelle Medizin Makoplasty Product Specialist


michael.froemel(@)krh.de
Portrait Jörg Johann Helms

Jörg Johann Helms

Leitender Oberarzt

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, spezielle Unfallchirurgie, Manuelle Medizin, FDM-Osteopathie, Rettungsmedizin


joerg.helms(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Klinik für Anästhesiologie, interdisziplinäre Intensivmedizin und Notfallmedizin

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3306

(05139) 801 5938

gudrun.kebel(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Chirurgische Klinik II ─ Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3487

(05139) 801 5487

anette.hilleke(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Medizinische Klinik

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3265

(05139) 801 5374

katrin.zwarg(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Chirurgische Klinik I ─ Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3272

(05139) 801 5375

doris.roessig(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Physiotherapie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 4537

(05139) 801 5361

kalliopi.panagiotidou(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Institut für Radiologie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3279

(05139) 801 5361

herbert.rosenthal(@)krh.de

KRH Klinikum Nordstadt

Institut für Radiologie/Neuroradiologie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 4751

(0511) 970 4759

inge.erwin(@)krh.de

Ambulantes Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Lehrte

Manskestr. 22
31275 Lehrte

(05132) 503 230

(05132) 503 239

institut.mvz-radiologie(@)krh.de

Telefonische Erreichbarkeit:
Mo.-Do. 8:00-16:00
Fr. 8:00-14:30

KRH Klinikum Großburgwedel

Soziale Dienste

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3344

KRH Klinikum Großburgwedel

Endoprothetikzentrum

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3366

(05139) 801 5375

knieprothetik.gbw(@)krh.de

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene

KRH Klinikum Region Hannover

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1469

(0511) 970 1380

stefanie.verheyen(@)krh.de

KRH Klinikum Nordstadt

Institut für Pathologie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1429

(511) 970 1649

renate.eng(@)krh.de

Brandes & Diesing Vitalcentrum

Ansprechpartnerin: Petra Dunkel

Königstr. 44
30175 Hannover

(0511) 701 500

p.dunkel(@)brandes-diesing.de

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30625 Hannover

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