In diesem Bereich finden Sie unsere Sozialen Angebote. Von den Sozialen Diensten über die Seelsorge bis zu organisierten Selbsthilfegruppen.
In diesem Bereich finden Sie unsere Sozialen Angebote. Von den Sozialen Diensten über die Seelsorge bis zu organisierten Selbsthilfegruppen.
Beinahe jede Erkrankung wirkt sich auf die soziale Situation des Menschen aus. Je nach Art und Schwere können sich daraus Probleme sowohl für den Patienten als auch für dessen Angehörige ergeben.
Hilfe zur Lösung
Wir bieten Ihnen als Patienten im KRH Klinikum Großburgwedel mit unseren Sozialen Diensten Hilfe und Beratung an,um Sie in Ihrer persönlichen Situation zu unterstützen. Die Sozialen Dienste ergänzen somit ärztliche und pflegerische Versorgung. Ihr Anliegen wird vertraulich behandelt und unterliegt der Schweigepflicht. Unser erklärtes Ziel ist es, kompetente Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, um positive Veränderungen im Zusammenhang mit der Erkrankung zu bewirken.
Soziale Arbeit / Casemanagement / Psychoonkologische Weiterbildung
Sozialpädagogin
(05139) 801 4624
(05139) 801 3344
Soziale Arbeit / Casemanagement
Gesundheits- und Krankenpflegerin
(05139) 801 4488
(05139) 801 3344
Soziale Arbeit / Casemanagement / Psychoonkologische Weiterbildung
Gesundheits- und Krankenpflegerin
(05139) 801 4471
(05139) 801 3344
Soziale Arbeit / Casemanagement
Gesundheits- und Krankenpflegerin
(05139) 801 4528
(05139) 801 3344
Eine Krebserkrankung ist mit körperlichen und psychischen Belastungen verbunden. Psychoonkologen unterstützen bei der Verarbeitung.
Die Psychoonkologie widmet sich allen Menschen, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. In der Praxis zielt sie vor allem darauf ab, die Belastungen von Tumorpatienten zu lindern, die durch Krankheit und Therapie entstehen. Psychosoziale Beratung und Behandlung sollen bei der Auseinandersetzung mit der Erkrankung und ihren Folgen unterstützen. Betroffene und Psychoonkologen suchen gemeinsam nach Wegen, mit der gewandelten Lebenssituation umzugehen.
Als Patient erhalten Sie durch uns Beratung und Begleitung. Im Vordergrund steht dabei die Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung. Wie diese Hilfen aussehen, hängt vom subjektiven Erleben des Betroffenen ab.
Als Angehöriger können Sie viele Angebote der Unterstützung ebenfalls in Anspruch nehmen - auch Sie müssen die Belastungen mit verkraften und bewältigen.
Psychoonkologische Fortbildungen sollen Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger dazu befähigen, im Umgang mit Krebspatienten auch psychosoziale Aspekte zu berücksichtigen und besser zu verstehen, was Patienten bewegt. Dazu können auch spezielle Gesprächs-Trainings beitragen. Regelmäßige "Supervision", die Auseinandersetzung mit Belastungen im Berufsalltag unter professioneller Anleitung, kann dazu beitragen, diese besser zu bewältigen und eine größere Zufriedenheit im Beruf zu erlangen.
Soziale Arbeit / Casemanagement / Psychoonkologische Weiterbildung
Sozialpädagogin
(05139) 801 4624
(05139) 801 3344
Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
Soziale Arbeit / Casemanagement / Psychoonkologische Weiterbildung
Gesundheits- und Krankenpflegerin
(05139) 801 4471
(05139) 801 3344
Für die Patienten und Patientinnen unserer Klinik ist Frau Thumser als Diakonin erreichbar. Sie kümmert sich um das seelische Befinden der Patient:innen und Angehörigen. Die vertrauensvolle seelsorgliche Begleitung in einer außerordentlich belastenden Lebenssituation erleben viele als trost- und hoffnungsspendend. Auch wenn Sie einer anderen oder gar keiner Religionsgemeinschaft angehören, steht Ihnen und Ihren Angehörigen das Angebot offen. Sie können sich direkt oder auch über das Pflegepersonal an Frau Thumser wenden.
Selbsthilfe versteht sich als therapieergänzendes Angebot, das sich an direkt Betroffene, Angehörige und Interessierte wendet. Sie finden unsere jeweiligen Selbsthilfepartner unterhalb der jeweiligen behandelnden Klinik beziehungsweise des Zentrums. Weitere Selbsthilfeangebote in der Region finden Sie auf der Homepage unseres Kooperationspartners KIBIS.