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Hifu im KRH Klinikum Großburgwedel Online-Terminanfrage
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Herzlich Willkommen im UKG, dem Uroonkologischen Zentrum Klinikum Großburgwedel!

Zertifizierung DKG Krebsgesellschaft

Mit zunehmender Lebenserwartung, einer guten Vorsorge und der stetig in Verbesserung befindlichen Diagnostik werden zunehmend Männer und Frauen zu Betroffenen. Bösartige urologische Tumorerkrankungen wie Prostata-, Nieren-, oder Harnblasentumore betreffen Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen. Diese Erkrankungen beeinträchtigen die Lebensqualität, teilweise auch Lebensumstände und bedürfen fachkundiger und zumeist interdisziplinärer Beratung und Behandlung.

Für die Betroffenen und deren Angehörige ist es wichtig, über alle Therapieverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen informiert zu werden. Nur informierte Patienten sind in der Lage, sich ein umfangreiches Bild über ihre Erkrankung zu machen und eine individuelle Therapieentscheidung zu treffen, die ihre persönliche Situation umfassend berücksichtigt.

Unser Uroonkologisches Zentrum Klinikum Großburgwedel (UKG) basiert auf der Kooperation mit kompetenten Partnern. Unter Leitung der Klinik für Urologie des Klinikums Großburgwedel und der Klinik für Strahlentherapie und Spezielle Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover werden in unserem Zentrum Patienten mit einer urologischen Krebserkrankung in enger Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern behandelt.

In unseren interdisziplinären Tumorkonferenzen werden gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern aus der Onkologie, der Pathologie, der Radiologie und der Nuklearmedizin individuelle Behandlungskonzepte, basierend auf den aktuellen Leitlinien erstellt. Darin unterbreiten wir jedem Patienten das Angebot einer umfassenden Diagnostik und Therapie.

Gemäß den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft verstehen wir uns als ein ganzheitlich ausgerichtetes Netzwerk und bieten den Betroffenen psychoonkologische Betreuung, Physiotherapie, sozialmedizinische Beratung, die Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen, Stomatherapie, den Zugang zur Schmerzambulanz unseres Hauses sowie die enge Anbindung von Selbsthilfegruppen und palliativmedizinischen Diensten an.

Im UKG werden die individuellen Therapieentscheidungen auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse erarbeitet und zum Einsatz gebracht. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Ihnen als Patient die bestmögliche Behandlung und Betreuung zu bieten in die Sie stets individuell eingebunden sind.

Chefarzt Dr. med. Joachim Stein

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Großburgwedel

UKG / Uroonkologisches Zentrum

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3269

(05139) 801 5377

ukg.grossburgwedel(@)krh.de

Wie wir helfen

OP in der Urologie

Zu den bösartigen urologischen Erkrankungen zählen neben dem Prostatakrebs Tumore an der Niere, in der Blase, im Harnleiter oder im Nierenbecken. Auch seltene Tumore an der Nebenniere, im Hoden oder am Penis werden im Urologischen Fachgebiet behandelt.

Prostata

Wir bieten ihm Rahmen unseres breit aufgestellten Kooperationsnetzwerkes ein umfangreiches Spektrum von modernster Diagnostik bis zur individuellen Therapie etwa mittels Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, hochintensiver fokusierter Ultraschalltherapie (HIFU) oder Hormonbehandlung.

Niere

Tumore der Niere werden häufig zufällig bei Ultraschall- oder CT-Untersuchungen festgestellt. Der erste und oftmals einzige Schritt in der Behandlung ist die Entfernung des Tumors. Die Größe und Lage des Tumors sind ausschlaggebend für den Umfang der Operation. Möglich sind die

  • Tumorentfernung unter Erhalt der Niere (sog. Nierenteilresektion)
  • Entfernung der gesamten Niere

Zu den schwierigsten Operationen in der Urologie zählen nierenerhaltene Tumorentfernungen in Schlüssellochtechnik (minimalinvasiv). Seit vielen Jahren führen wir diesen Eingriff in hoher Anzahl durch. Mittlerweile steht uns das modernste Kamerasystem zur Verfügung. Mit der hochauflösenden 3D-HD-Technologie sind auch kleinste Tumore sichtbar. Wenn diese Methode nicht zum Einsatz gebracht werden kann, bleibt uns das Ausweichen auf die klassische, offene Operation mit einem Flankenschnitt als Verfahren der Wahl.

In seltenen Fällen bedürfen Patienten auch einer medikamentösen Tumortherapie. Diese ist aktuell im Rahmen des wissenschaftlichen Fortschrittes in einem ständigen Wandel und wird zunehmend komplexer. Die beim Nierenzellkarzinom in der Regel angewendete Immuntherapie ermöglicht hierbei ein mitunter langjähriges Therapieansprechen. Auch diese Therapie wird über unsere Abteilung angeboten.

Bei bestimmten Konstellationen ist ein abwartendes Vorgehen gerechtfertigt. Dieses bedarf in der Regel einer Sonografie-gestützten Biopsie des Nierentumors, welche in unserem Zentrum ebenso angeboten wird.

Blase

Je nach Stadium eines bösartigen Blasentumors sind unterschiedliche Behandlungsschritte notwendig. Unser Spektrum umfasst die

  • Harnblasenspiegelungen im Rahmen einer stationären Diagnostik oder Sprechstunden
  • Abtragung einzelner Tumore über die Harnröhre (TUR-B) ggfs. unterstützt durch photodynamische Diagnostik (kurz „PDD“)
  • Frühzeitige Chemotherapie direkt in die Harnblase mit Mitomycin nach der endoskopischen Abtragung bestimmter Harnblasentumore
  • Operative Entfernung der Harnblase mit Bildung eines künstlichen Ausgangs („Stoma“) oder Bildung einer neuen Blase aus Darm
  • Chemotherapie vor oder nach einer Blasenentfernung bei fortgeschrittener Erkrankung

Harnleiter und Nierenbecken

Die Schleimhaut des Nierenbeckens und des Harnleiters sind aus demselben Gewebe wie die Schleimhaut der Harnblase. Deshalb sollte man bei dem Auftreten von bestimmten Tumoren der Harnblase auch Niere und Harnleiter untersuchen.

  • In Abhängigkeit der einzelnen Befunde könnten folgende Behandlungen erforderlich sein:
    • Abtragung einzelner Tumore über eine Spiegelung des Harnleiters und des Nierenbeckens über die Harnröhre
  • Operative Entfernung des tumortragenden Harnleiterabschnittes mit ggfs.
    • Direktem Wiedervernähen des Harnleiters
    • Einsetzen eines Darmstückes zur Überbrückung des fehlenden Harnleiters
    • Neueinpflanzung des Harnleiters in die Harnblase
  • Operative Entfernung der Niere und des Harnleiters
    • Minimal-invasiv plus kleinem Unterbauchschnitt
    • Offen-operativ mit Flanken- und Unterbauchschnitt

Arzt am Focal One

Fokale Therapie – schonende Behandlung bei Prostatakarzinom

Prostatakrebs ist bei Männern die häufigste Krebserkrankung überhaupt. Dank regelhafter Vorsorge  kann  die Erkrankung heute frühzeitig  diagnostiziert werden, und zwar im Stadium des begrenzten Prostatakarzinoms (PCa). Dank moderner, bildgestützter Untersuchungsmethoden wie vor allem der Magnetresonanztomographie (MRT) lässt sich der Tumor häufig sehr genau lokalisieren. Aus dieser Ausgangslage heraus spielen organerhaltende Therapien, allen voran die fokale Therapie, eine immer wichtigere Rolle. Ziel der fokalen Therapie ist nicht die Entfernung der gesamten Prostata, sondern die Entfernung des Tumorherdes innerhalb des Organs. Hierdurch wird der Krebs einerseits effektiv behandelt und andererseits werden schwerwiegende Komplikationen wie Inkontinenz oder Impotenz vermieden.

 

Hochintensiver fokusierter Ultraschall (HIFU)

Das derzeit modernste und bewährteste Verfahren der fokalen Therapie ist die sogenannte HIFU (Hochintensiver fokusierter Ultraschall). Hierbei wird mittels präziser Ortungstechnik durch den Einsatz von Magnetresonanztomographiebildern und hochauflösenden Ultraschalltechnik, ein hochfrequenter Ultraschall auf die Tumorzellen gelenkt, welche angesichts des hohen Energietransfers   zerstört werden.

Zur Behandlung nutzen wir das High Tech-Gerät „Focal One®“, welches die technischen Voraussetzungen dafür bietet, jeden beliebigen Teilbereich der Prostata millimetergenau zu behandeln und dabei das angrenzende gesunde Gewebe zu schonen. Eine Reihe von wissenschaftlichen Studien haben nachgewiesen, dass eine solche Teilbehandlung der Prostata gute Erfolge bei der Krebsbehandlung verspricht und gleichzeitig mit einem geringeren Risiko von Nebenwirkungen einhergeht.

 

HIFU-Therapie

Wer sich für eine Teilbehandlung des Prostatakrebses (fokale Therapie) entscheidet, geht jedoch auch das Risiko ein, dass ein bisher nicht erkannter Krebsherd der Prostata sich im Lauf der Zeit zu einem behandlungsbefürftigen Tumorherd entwickeln kann. Sollte dies der Fall sein, kann sich daraus eine erneute Erkrankung („Rezidiv“) entwickeln. Wenn erforderlich, kann entweder eine zweite schonende Focal One®-Behandlung vorgenommen werden, aber es stehen auch andere Optionen wie Operation oder Bestrahlung als Zweitbehandlung zur Verfügung.

 

Eignungskriterien für die Behandlung

Die fokale Therapie eignet sich vor allem für Patienten mit lokal begrenztem  Prostatakarzinom (Stadien maximal cT2, N0, M0), das heißt der Prostatakrebs befindet sich innerhalb der Kapsel und es haben sich noch keine Metastasen gebildet. Da die Behandlungen sehr schonend sind, sind sie auch für Patienten geeignet, für die eine Operation aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage kommen oder die die Standardtherapien (Operation, Bestrahlung, Hormontherapie, Active Surveillance) nicht wünschen.

Eine wichtige Voraussetzung für die Behandlung ist das Vorhandensein einer MRT Untersuchung mit der genauen Ortung des Krebsherdes. Es sollten maximal 2 Herde vorliegen und der daraus bestimmte Krebsanteil sollte keine hochaggressiven Anteile aufweisen.

Darüber hinaus eignet sich die Behandlungsmethode als sogenannte „Salvagetherapie“ für Patienten, die nach einer erfolgten Prostatakrebsbehandlung erneut an Prostatakrebs erkranken („Rezidiv“). Dabei ist es egal, welche Therapie bei der ersten Behandlung gewählt worden ist, denn mit Focal One® können auch Rezidive nach einer externen Strahlentherapie oder Brachytherapie behandelt werden.

Bei Patienten mit Schädigungen am Enddarm (zum Beispiel nach Bestrahlung oder Rektumchirurgie) kann die Behandlung ausgeschlossen sein, da die Behandlung durch den Enddarm hindurch erfolgt. Ansonsten gibt es in der Regel keine Ausschlusskriterien.

 

Behandlungsablauf

​Die Behandlung dauert zwischen einer halben bis zwei Stunden – je nachdem, wie groß der Bereich der Prostata ist, der behandelt wird. Die Behandlung wird vorzugsweise unter Vollnarkose vorgenommen. In Ausnahmefällen kann eine lokale Betäubung (Spinalanästhesie) erfolgen.

Während der Behandlung wird der Patient in Seitenlage auf einem Operationstisch gelagert. Im Falle einer Spinalanästhesie erhält er außerdem ein Schlafmittel, damit er während der Behandlungsdauer ruhig liegt. Der Applikator mit den beiden Ultraschallsonden wird in den Enddarm eingeführt und dient sowohl zur Bildgebung als auch zur Behandlung.

Nachdem der Arzt die Therapieplanung abgeschlossen hat, findet die Behandlung mit Hilfe eines robotergestützten Ortungssystems statt. Nach jedem Behandlungsschritt verschiebt sich die Sonde automatisch, so dass nach und nach das ganze Tumorgewebe zerstört wird. Dies geschieht unter anderem durch die hohen Temperaturen von 85 bis 90°C, die im Brennpunkt der gebündelten (fokussierten) Ultraschallwellen entstehen. Sie „verkochen“ das Gewebe innerhalb von Sekunden, so dass es dadurch dauerhaft zerstört ist. Eine Reihe von Sicherheitseinrichtungen sorgen dafür, dass die Behandlung sofort unterbrochen wird, wenn die Läsionen um mehr als 1mm von der Planung abweichen. Diese HIFU-Methode wird seit 1993 klinisch angewandt und hat ihre Effektivität in zahlreichen Studien bewiesen. Das nun entwickelte und verwendete HIFU- System ist eine Neuentwicklung, die auf aufwändigen, computer - und robotergestützten Ortungs-, Behandlungs-  und Sicherheitssystemen  basiert. Der behandelnde Arzt überwacht während der gesamten Behandlung die einzelnen Schritte.

Direkt nach Abschluss der Behandlung kann eine Nachkontrolle vorgenommen werden, während der Patient sich noch in Narkose befindet. Dazu erhält der Patient ein Ultraschall-Kontrastmittel und anschließend wird ein Echtzeit-Ultraschallbild der Prostata erstellt. In diesem kann der Arzt genau erkennen, welche Teile der Prostata behandelt worden sind, und dieses Ergebnis mit dem MRT-Bild abgleichen, in dem die erkannten Tumorbereiche markiert waren. Bei Bedarf können Nachbehandlungen sofort, innerhalb derselben Sitzung, vorgenommen werden.

Als Patient können Sie unser Klinikum in der Regel nach drei bis vier Tagen wieder verlassen. Die Kosten der HIFU-Behandlung tragen sowohl die gesetzlichen als auch die privaten Krankenkassen.

MRT-Fusionsbiopsie in der Urologie

Mittlerweile haben sich die Bildgebenden Verfahren soweit verbessert, dass bei der Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms modernste Technik in Kombination angewendet wird. Zunächst erfolgt die sogenannte Schnittbildgebung mittels einer Magnetresonanztomographie (MRT/Kernspinntomographie) der Prostata und der umgebenden Strukturen im Becken. Die Wahrscheinlichkeit des Vorliegens eines Prostatatkarzinoms wird in Risikostufen eingeteilt (Prostate Imaging – Reporting and Data System =PI-RADS 1 bis 5). Anschließend bearbeitet der Urologe die Bilder mit Unterstützung hochmoderner KI-Techniken um diese für die Biopsie vorzubereiten.

PI-RADS 1 und 2 sind als ungefährlich einstufen, ab PI-RADS 3 kann der Urologe die Indikation zur Biopsie stellen. Die Probeentnahme erfolgt in einer speziellen, sehr genauen Technik. Während der Probeentnahme werden die bereits erstellten und markierten MRT Bilder gleichzeitig mit den Ultraschallbildern der Prostata überlagert (fusioniert) und dem Untersucher angezeigt. So können sehr präzise aus den auffälligen Arealen der Prostata Proben (Biopsien) entnommen werden. Dies wird in der Regel mit einer Standard-Biopsie der Prostata verbunden, um möglichst kein behandlungsbedürftiges Prostatakarzinom zu übersehen. Die Probeentnahmen können sowohl vom Enddarm (transrektal) als auch vom Damm (perineal) her erfolgen.

Eine genaue Kenntnis der bösartigen Areale in der Prostata ist die Voraussetzung für die Möglichkeit der lokalen und fokalen Therapie des Prostatakarzinoms.

OP mit 3D-Darstellung

3D-Laparaskopie in HD-Qualität

Seit über 15 Jahren sind die minimal-invasiven Operationsverfahren insbesondere im Bereich der Nierenchirurgie in der Urologie etabliert. Es werden bei uns pro Jahr weit über 100 laparoskopische Eingriffe durchgeführt. Aktuell können bei über der Hälfte der Patienten, die aufgrund eines bösartigen Nierentumorleidens operiert werden müssen, besonders schonende minimal-invasives Operationsverfahren angeboten und bei etwa zwei Dritteln der Tumor unter Erhalt der Niere entfernt werden. Darüber hinaus komplettieren die laparoskopische Nierenbeckenplastik, die bei engen Übergängen vom Nierenbecken zum Harnleiter erfolgt, die laparoskopische Steintherapie sowie die laparoskopische Entfernung einer gutartigen Prostatavergrößerung das Behandlungsspektrum.

Mit der 3D-Laparoskopie verfügt die Urologische Klinik über modernes minimal-invasives Operationsinstrumentarium in einer vom Fernsehen und aus dem Kino bekannten hochauflösenden HD-Qualität. Hierdurch wird eine erheblich verbesserte und vor allem räumliche (dreidimensionale) Sicht auf das Operationsfeld gewährleistet. Dies ermöglicht ein wesentlich präziseres Operieren und kommt dadurch vor allem den sogenannten rekonstruierenden Operationsschritten entgegen, bei denen es auf das Wiederherstellen der Organfunktionalität ankommt. Der Operateur kann mit Hilfe des Instrumentariums selbst feinste Strukturen räumlich zuordnen und ist dank optimaler Hand-Augenkoordination so in der Lage, überaus präzise zu operieren – ohne dabei schnell zu ermüden. Darüber hinaus eröffnet die 3D-Laparoskopie dem Operateur die Möglichkeit, die zu operierenden Strukturen durch taktile Rückmeldung der Instrumente abzutasten, was im Gegensatz zu den minimal-invasiven Roboter-assistierten Verfahren einen deutlichen Vorteil darstellt.

Grafik einer Harnblase im Körper

Als transurethrale Operationen (kurz TUR) bezeichnet man Eingriffe, die die Harnröhre als natürlichen Zugangsweg nutzen. Dieses Verfahren dient der Abtragung von veränderter Schleimhaut in der Harnblase und kommt somit in aller Regel bei der Behandlung bösartiger Blasentumore zum Einsatz. In Narkose wird mit einem Instrument über die Harnröhre in die Harnblase eingegangen, vorhandene Tumore werden mittels einer wenige Millimeter großen Elektroschlinge abgetragen und zur pathologischen Untersuchung versandt.

In bestimmten Fällen oder bei bereits bekanntem bösartigen Blasentumor kann es sinnvoll sein, vorab einen Fluoreszenzstoff in die Harnblase zu geben (sog. photodynamische Diagnostik, kurz PDD). Dieser reichert sich in veränderten Zellen an und macht so für das bloße Auge unauffällige Areale sichtbar. Diese in blauem Licht rötlich leuchtenden Veränderungen bedeuten jedoch nicht zwangsläufig ein bösartiges Geschehen – auch entzündlich veränderte Areale fluoreszieren. Gewissheit bringt die pathologische Untersuchung im Anschluss an die Operation.

PSH – Prostata-Selbsthilfegruppe Hannover

Ansprechpartner: Reinhold Linneweber

Grasweg 14
31832 Springe

(05041) 1007

rwlinneweber(@)gmx.de

Prostataskrebs Selbsthilfegruppe Celle

Jürgen Sadogierski

01573 192 52 95

psc.juergen(@)web.de

Treffen jeden 2. Dienstag im Monat um 19 Uhr im:
MehrGenerationenHaus
Fritzenwiese 46
29221 Celle

Homepage

Selbsthilfegruppe Harnblasenkrebs Hannover

Ansprechpartnerin: Erika Benneckenstein, Christa und Wolf-Peter Kley

Carl-Neuberg Str. 1
30625 Hannover

0176 430 624 16 (Benneckenstein)

0170 525 05 58 (Kley)

erika.benneckenstein(@)t-online.de

WolfPeterKley(@)web.de

Sie haben Blasenkrebs, suchen nach Informationen, möchten sich gerne mit Leidensgenossen austauschen und haben Fragen an Experten? Dann kommen Sie zu unserer Selbsthilfegruppe Blasenkrebs an der MHH. Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr im Besprechungsraum der urologischen Poliklinik der MHH, Carl-Neuberg Str. 1, 30625 Hannover. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, setzen Sie sich bitte mit den Leitern der Gruppe in Verbindung.

Homepage

Facebook-Seite der Gruppe

LNNi - Landesverband Niere Niedersachsen e.V.

Gudrun Martin / Christine Marx

Hallerstraße 11a
30161 Hannover

(0511) 38899490

info(@)lnni.de

Homepage

Infoflyer

  • Interdisziplinäre Tumorkonferenz unter Beteiligung von Urologie, Strahlentherapie, Onkologie, Pathologie, Radiologie, Nuklearmedizin und weiteren Fachdisziplinen
  • Chemotherapie (Medikamentöse Tumortherapie) aller urologischen Tumorerkrankungen
  • Prostataentfernung mit Nerverhalt kombiniert mit gezielter, sentinelgesteuerter Lymphknotenentfernung
  • Entfernung von Harnblase und Prostata mit Nerverhalt bei bösartigem Harnblasenkarzinom
  • Stomatherapie
  • Alleinige Lymphknotenentfernung in Sentinel-Technik vor Bestrahlung
  • Bestrahlung in moderner bildgestützter Technik (IMRT, IGRT)
  • Ultraschallgesteuerte Prostatabiopsie in örtlicher Betäubung
  • Androgenentzugsbehandlung
  • Chemotherapie sowie Samarium-Therapie zur Behandlung von Knochenmetastasen
  • Psychoonkologische Betreuung
  • Physiotherapie, Rehabilitation
  • Schmerz- und Palliativtherapie

Patienten unseres Uroonkologischen Zentrums haben die Möglichkeit unter Berücksichtigung der entsprechenden Studienkriterien an folgenden Studien teilzunehmen. Sollten Sie sich für eine dieser Studien interessieren, können Sie gern einen Termin in unserer Tumorsprechstunde vereinbaren.

Burgdorf Study

Diese Studie der Deutschen Sporthochschule Köln soll die Wirksamkeit von Bewegungstherapie auf die Reduktion von therapiebedingten Nebenwirkungen einer Hormontherapie bei Prostatakrebspatienten untersucht werden.  Je nach Untersuchungsarm wird das Training unter medizinischer Überwachung ein- bis zweimal pro Woche für jeweils 45-60 Minuten über den Zeitraum eines Jahres durchgeführt. Trainingsort und namensgebend für die Studie ist Burgdorf. Diese Studie recrutiert nicht mehr. 

Studienleitung:
PD Dr. Freerk T. Baumann, Deutsche Sporthochschule Köln

Ansprechpartner:
Burgdorf-Study-Team
Tel. (05132) 503 607
E-Mail: burgdorfstudy(@)gmail.com

Anja Großek
Tel. (0221) 4982 5450
E-Mail: a.grossek(@)dshs-koeln.de
 

HEMI-Studie

Namensgebend für diese Studie ist die sogenannte Hemiablation der Prostata durch hochintensiven fokussierten Ultraschall (HIFU) zur Behandlung des Prostatakrebses bei Patienten, welche sich auch für eine Active Surveillance eignen würden. Ziel der Studie ist es, zu untersuchen, wieviele Patienten nach Ablauf eines Jahres eine definitive Therapie (z.B. radikale Prostatektomie, Bestrahlung, Hormontherapie) begonnen haben.
 

Pro Focus Studie

Diese Studie befasst sich mit der Machbarkeit der fokalen Behandlung eines lokalisierten Prostatakrebses durch hochintensiven fokussierten Ultraschall (HIFU). Ziel ist die durch Biopsie bewiesene Tumorfreiheit der behandelten Areale nach 6 Monaten via MRT-gesteuerter Biopsie oder einer MRT-Sono-Fusionsbiopsie. Weiterhin soll das Nebenwirkungsspektrum der Behandlung erfasst werden.
 

HIFU-Anwendungsbeobachtung

Nationale Anwendungsbeobachtung im Rahmen einer internetbasierten Datenbank jeder HIFU-Therapie in Deutschland.
 

EvEnt-PCA

Die häufigste Krebserkrankung von Männern in Deutschland ist der Prostatakrebs. Jeder vierte Krebspatient ist von dieser Erkrankung betroffen. Durch immer effizientere Früherkennungsmethoden steigt die Zahl der Neudiagnosen. Eine der größten Herausforderungen beim Prostatakrebs ist eine individuell angepasste Therapieentscheidung: Soll operiert, bestrahlt oder einfach abgewartet werden? Das Abwarten hat sich bewährt, um bei wenig aggressiven Erkrankungsformen ein Übermaß an Therapie zu vermeiden. Doch dieses Vorgehen wählen zurzeit noch zu wenige Patienten. Informations- und Entscheidungshilfen können ihr Wissen um die Erkrankung verbessern und so die Zahl unnötiger Behandlungen senken.

Die Entscheidungshilfe des Projekts EvEnt-PCA (Evaluation einer patientenorientierten Online-Entscheidungshilfe bei nicht metastasiertem Prostatakarzinom) ist ein onlinebasiertes und personalisiertes Informationsangebot für Patienten mit nicht metastasiertem Prostatakarzinom. Es soll den Betroffenen helfen, bei der Wahl der Behandlung die für sie bestmögliche Entscheidung zu treffen.

Die Rekrutierung ist abgeschlossen, es können keine Patienten mehr in die Studie eingebracht werden. Die Studie ist aktuell in der Publikation.
 

Prostate Cancer Outcomes – Compare & Reduce Variation in DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren

Primärziel der Studie ist der Vergleich der Ergebnisqualität (patientenberichtet und klinisch) in den teilnehmenden, nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Prostatakrebszentren untereinander und - im zweiten Schritt - mit internationalen Vergleichszentren. Sekundäres Ziel der Studie ist die Prüfung der gewählten (und in dieser Form neuen) Methode auf potenzielle Fallstricke bei Patienteneinschluss und Repräsentativität, bei der Anwenderfreundlichkeit des Befragungstools sowie beim Datenlinkage (formative Methodenevaluation).
 

Nieren Tumor Studie Klinikum Region Hannover

Mit rund 15.000 Neuerkrankungen in Deutschland im Jahr 2016 1 handelt es sich beim Nierenzellkarzinom oder Nierenkrebs um eine relativ häufige Erkrankung. Die Prognose des Nierenzellkarzinoms hängt in erster Linie vom Tumorstadium ab.

Um eine Heilung zu erzielen soll laut aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien eine chirurgische Entfernung des lokal begrenzten Nierenzelltumors erfolgen. Auch im metastasierten Stadium kann eine Entfernung des Primärtumors in einzelnen Fällen zu einer Prognoseverbesserung beitragen. Bei der operativen Therapie kommen je nach Konstellation der individuellen Krankheitskriterien wie Tumorlokalisation und -größe, Vorerkrankungen und Voroperationen sowie je nach Expertise der behandelnden Institution offen chirurgische, konventionell laparoskopische und robotisch gestützte laparoskopsiche Operationsverfahren zum Einsatz, dabei wird wenn möglich ein organerhaltendes Vorgehen angestrebt.

Die urologischen Abteilungen des KRH Klinikum Region Hannover verfügen über eine hohe Expertise in der Nierentumorchirurgie. Hierbei erfolgt die Versorgung der Patienten stets durch ein interdisziplinäres Team von Experten.

Ziel dieser prospektiven, multizentrischen Registerstudie ist es, alle primär in den urologischen Abteilungen des KRH Klinikum Region Hannover an einem Nierenzellkarzinom operierten Patienten in Bezug auf festgelegte Daten in der Zeit um die Operation zu untersuchen. Es sollen Patienten-individuelle Einflussfaktoren, tumorspezifischen Faktoren (nach Erhalt des feingeweblichen Untersuchungsbefundes), Laborparameter sowie das angewandte OP-Verfahren mit Faktoren während der Operation und Daten zu der Zeit im stationären Aufenthalt miteinander in Zusammenhang gebracht werden.  

Die in dieser Studie erhobenen Daten können maßgeblich zu einer Verbesserung der operativen Versorgung der Patienten mit Nierenzellkarzinom beitragen. Neben einem Beitrag zum internationalen Pool an Daten zur Chirurgie bei Nierenzellkarzinom erlaubt die Analyse der zentrumsspezifischen Daten eine Optimierung der Behandlungsplanung in den urologischen Abteilungen des KRH.
 

Zystektomie Register Studie Klinikum Region Hannover

Jährlich erkranken ca. 28.000 Menschen in Deutschland neu an einem Harnblasentumor, in den häufigsten Fällen ein s.g. Urothelkarzinom. Zudem ist in absehbarer Zeit, aufgrund der demographischen Entwicklung mit deutlicher Zunahme der älteren Bevölkerung, mit einer deutlichen Zunahme der Neuerkrankungen zu rechnen. Ein erheblicher Anteil der Patienten leiden zum Zeitpunkt der Erstdiagnose bereits an einem die Muskulatur der Harnblase betreffenden Blasenkarzinom. Bei einem muskelinvasiven Blasenkrebs handelt es sich um eine schwerwiegende Erkrankung. Nach der S3-Leitlinien des Harnblasenkarzinoms stellt die radikale Zystektomie eine wesentliche Therapieoption in diesem Tumorstadium dar.

Die urologischen Abteilungen des Klinikum Region Hannover verfügen über eine hohe Expertise in diesem OP-Verfahren. Hierbei erfolgt die Versorgung der Patienten stets durch ein interdisziplinäres Team von Experten.

Das Ziel dieser prospektiven, multizentrischen Registerstudie ist es, die Daten aus der Zeit um die Operation der Patienten zu untersuchen, die sich in den urologischen Kliniken des KRH, aufgrund eines Urothelkarzinoms, einer Zystektomie unterziehen mussten.

Die in dieser Studie erhobenen Daten können maßgeblich zu einer Verbesserung der operativen Versorgung der Patienten mit Harnblasenentfernung aufgrund eines Urothelkarzinoms beitragen. Neben einem Beitrag zum internationalen Pool an Daten zur Zystektomie bei Urothellkarzinom erlaubt die Analyse der zentrumsspezifischen Daten eine Optimierung der Behandlungsplanung in den urologischen Abteilungen des KRH Klinikum Region Hannover.

Tumorkonferenz des Uroonkologischen Zentrums Klinikum Großburgwedel

Interdisziplinäre Tumorkonferenz Leitung: Dr. med. Joachim Stein

jeden zweiten Montag, 17:00-18:30 Uhr

(0‍51‍39) 8‍01 3‍26‍9

Die Tumorkonferenz Großburgwedel ist angegliedert an das Cancer Comprehensive Center Niedersachsen (MHH). Die Konferenz findet angesichts der Pandemie auf einer virtuellen Plattform statt.

ukg.grossburgwedel(@)krh.de

Urologische Tumorkonferenz Leitung: Dr. med. Joachim Stein

Mittwochs 09:30-10:00 Uhr

Die Tumorkonferenz Großburgwedel ist angegliedert an das Cancer Comprehensive Center Niedersachsen (MHH). Die Konferenz findet angesichts der Pandemie auf einer virtuellen Plattform statt.

Anmeldung interdisziplinäre Tumorkonferenz

Sprechstunden des Uroonkologischen Zentrums Klinikum Großburgwedel

Privatsprechstunde Chefarzt Dr. med. Joachim Stein​

Montag, Mittwoch und Freitag 08:00-12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung

(0‍51‍39) 8‍01 3‍30‍2

nur Privatpatienten

Online-Terminanfrage

Kontinenzsprechstunde Leitender Oberarzt Jasper Koenig

Freitags nach Vereinbarung

(0‍51‍39) 8‍01 3‍26‍9

Online-Terminanfrage

Tumorsprechstunde Oberärzte/innen

​​​Freitags nach Vereinbarung

(0‍51‍39) 8‍01 3‍26‍9

Online-Terminanfrage

Unser Team

Portrait Dr. med. Joachim Stein

Dr. med. Joachim Stein

Chefarzt

Facharzt für Urologie und Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, spezielle urologische Chirurgie sowie genetische Beratung auf dem Gebiet der Urologie

(05139) 801 3302

kathrin.liem(@)krh.de
Portrait Prof. Dr. med. Hans Christiansen

Prof. Dr. med. Hans Christiansen

Chefarzt

Medizinische Hochschule Hannover Strahlentherapie und spezielle Onkologie

(0511) 532 2574

strahlentherapie(@)mh-hannover.de
Portrait Kristin Blanchard

Kristin Blanchard

Fachärztin für Urologie

Koordinatorin Uroonkologisches Zentrum, Ärztliches Qualitätsmanagement

(05139) 801 4625
(05139) 801 5262

Kristin.blanchard(@)krh.de

Portrait Monika Loebel

Monika Loebel

Onkologische Pflegefachkraft


monika.loebel(@)krh.de

Portrait Sandra Perschke

Sandra Perschke

Dokumentationsassistentin


(05139) 801 5593

sandra.perschke(@)krh.de
Portrait Malin Köhler

Malin Köhler

Dokumentationsassistentin


(05139) 801 5593

malin.koehler(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Klinik für Urologie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3269

(05139) 801 5377

urologie.grossburgwedel(@)krh.de

Urologische Gemeinschaftspraxis

Dr. med. Gernot Schiecke, Barbaros Catalyürek, Dr. med. Alexander Hartmann

Wehlstr. 33
29221 Celle

(05141) 369 00

(05141) 888 744

Homepage

Urologische Praxis

Dr. med. Olaf Heuer

Großer Plan 11
29221 Celle

(05141) 21 4555

(05141) 22 446

MVZ Burgdorf

Dr. med. Robert Hafke, Dr. med. Laura Schneider

Norderneystr. 1
31303 Burgdorf

(05136) 8883 0

(05136) 8883 808 909

Homepage

KRH MVZ Urologie

Dr. med. Karl-Ludwig Kluck

Mohammed Jubain
Dr. med. Janne Bock
Manskestr. 22
31275 Lehrte

(05132) 503 607

(05132) 503 239

mvz-facharztzentrum(@)krh.de

Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do 08:00 – 12:00
Di 14:00 – 18:00 Uhr

Urologisches Zentrum Heidekreis

Dr. med. Marc Kühme, Dr. med. Simon Hanslik, Christian Chiarello, Benjamin Stermann, Dimitri Kuzenko, Juliane Fiebich

Praxis Walsrode:
Saarstr. 16
29664 Walsrode

Praxis Soltau:
Oeninger Weg 34
29614 Soltau

(05161) 488 49 0

(05161) 488 49 15

termine(@)urologie-heidekreis.de

Homepage

Urologische Praxis

Zafarudin Zia

Wedemarkstr. 40
39000 Wedemark

(05130) 1707

(05130) 4006 0

Urologie Empelde

David Büchler, Franz Kramer (angest. Arzt)

Ronnenberger Str. 18
30952 Ronnenberg

(0511) 2620890

0176 7084 9998

(0511) 2622898

info(@)urologie-empelde.de

Homepage

Medizinische Hochschule Hannover

Strahlentherapie und Spezielle Onkologie

Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

(0511) 532 2574

(0511) 532 3796

strahlentherapie(@)mh-hannover.de

Homepage

KRH Klinikum Großburgwedel

Institut für Radiologie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 3279

(05139) 801 5904

Krh-radiologie.grossburgwedel(@)krh.de

Radiologie Nuklearmedizin Langenhagen / Medizinisches VersorgungsZentrum GbR

Ostpassage 11
30853 Langenhagen

(0511) 728 670

(0511) 728 6730

info(@)radiologie-langenhagen.de

Homepage

KRH Klinikum Siloah

Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 2300

(0511) 927 97 2300

onkologie.siloah(@)krh.de

Medizinische Hochschule Hannover

Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation

Carl-Neuberg Str. 1
30625 Hannover

(0511) 532 3020

(0511) 532 8041

Homepage

Medizinische Hochschule Hannover

Institut für Humangenetik

Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

(0511) 532 4523

(0511) 532 6533

didonato.office(@)mh-hannover.de

KRH Klinikum Lehrte

Nephrologische Ambulanz

Manskestr. 22
31275 Lehrte

(05132) 503 202

(05132) 503 208

nephrologie.lehrte(@)krh.de

Medizinische Hochschule Hannover

Klinik für Nuklearmedizin

OE 8250, Gebäude K7
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

(0511) 532 2577

(0511) 532 3761

nuklearmedizin(@)mh-hannover.de

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Radiologie Nuklearmedizin Langenhagen / Medizinisches VersorgungsZentrum GbR

Ostpassage 11
30853 Langenhagen

(0511) 728 670

(0511) 728 6730

info(@)radiologie-langenhagen.de

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Coloplast Homecare

Ansprechpartner: Herr Frank Ziesche

Am Neumarkt 42
22041 Hamburg

(040) 468 62 0

(0172) 849 9484

(040) 669 80 7491

homecare(@)coloplast.com

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KRH Klinikum Lehrte

Klinik für spezielle Schmerztherapie

Manskestr. 22
31275 Lehrte

(05132) 503 320

schmerzambulanz.lehrte(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Psychoonkologie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

Ansprechpartner

Krebsberatungszentrum Caritas e.v.

Grupenstraße 8
30159 Hannover

(0511) 270 739 63

Homepage

Onkologisches Forum Celle e. V.

Fritzenwiese 117
29221 Celle

(05141) 219 66 00

(05141) 219 66 09

info(@)onko-forum-celle.de

Homepage

KRH Klinikum Siloah

Palliativmedizin

Stadionbrücke 4
30459 Hannover

(0511) 927 5210

(0511) 927 97 5210

palliativstation.siloah(@)krh.de

Hospizhaus Celle GmbH

Glockenheide 79
29225 Celle

(05141) 70929 0

(05141) 70929 29

info(@)hospiz-celle.de

Homepage

Infinitas Palliativzentrum/Hospiz Burgwedel gGmbH

Sven Thomas Andresen

An der Alten Schmiede 3
30938 Burgwedel

05135 28495-0

05135 28495-55

kontakt(@)palliativzentruminfinitas.de

palliativzentruminfinitas

KRH Klinikum Nordstadt

Institut für Pathologie

Haltenhoffstr. 41
30167 Hannover

(0511) 970 1429

(0511) 970 1649

jasmin.gebhardt(@)krh.de

linda.hoffmann(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Physiotherapie

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

(05139) 801 4535

(05139) 801 5361

kalliopi.panagiotidou(@)krh.de

KRH Klinikum Großburgwedel

Soziale Dienste

Fuhrberger Str. 8
30938 Burgwedel

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